Im Rahmen des Projekts werden mit Hilfe von GIS Landschaftselemente und -strukturen im Untersuchungsgebiet dokumentiert und in digitalen Karten aufbereitet.

Der "Blick von oben" ermöglicht Aufwertungsmaßnahmen im Sinne der Vernetzung von Einzelstrukturen besser planen zu können. Die umgesetzten Maßnahmen werden wiederum im GIS verortet / dokumentiert. Somit können die Änderungen im Untersuchungsgebiet über die Zeit dargestellt werden. Die Flächen auf denen die einzelnen Tiergruppen gemonitort / erhoben werden, werden auch georeferenziert im GIS eingebunden und somit können Bestandsentwicklungen mit den jeweiligen Flächen verknüpft und ausgewertet werde.

Die Daten werden, soweit es sich nicht um vertrauliche Daten handelt, im Laufe der Zeit in eine Webmap integriert. Diese ist auf dieser Webseite abrufbar:

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