Videotagebuch
Das Projekt in Wort und Bild
In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir hier Videos (unter anderem kommentierte Drohnenvideos) zum Projektverlauf.
Nisthilfen gesäubert
März 2023
Im Februar wurden die zuvor angelegten Nisthilfen für Fledermäuse und verschiedene Vogelarten gereinigt. Die Arbeiten erfolgten in Zusammenarbeit mit einer Schülergruppe aus Herxheim "Schüler für Tiere e.V.". Das Projekt machte allen viel Spaß und war sowohl für die größeren als auch die kleineren Helfer eine informative und lehrreiche Erfahrung.
Temporäre Kleingewässer
Oktober 2022
Nachdem im Rahmen Im Rahmen des Reptilien- und Tagfaltermonitorings Wechselkröten (Bufo viridis) und ein Laubfrosch (Hyla arborea) gesichtet wurden, wurden mehrere feuchte Senken im Untersuchungsgebiet ausgebaggert und zu temporären Kleingewässern aufgewertet. So soll der Lebensraum für Reptilien- und Amphibenarten interessanter werden.
Stehengelassene Getreidestreifen
OKTOBER 2022
Stehengelassene Getreidestreifen sind eine freiwillige Maßnahme in der Landwirtschaft zur Förderung der Biodiversität. Dabei handelt es sich um bis zu 6 Meter breite Streifen am Wegesrand, die nach der Ernte noch auf den Feldern verbleiben. Werden solche Streifen nicht abgeerntet, bieten sie Nahrungs- und Rückzugsraum für verschiedene Tierarten (vor allem Vögel).
Kombinierte Lebensräume
Juli 2021
Im Grünstreifen am Ottersheimer Weg wurden vier "kombinierte Lebensräume" eingerichtet. Diese abwechslungsreichen Geländestrukturen sind so konzipiert, dass sie den Lebensraumansprüchen einer Vielzahl von Tierarten (u.a. Insekten, Amphibien und Reptilien) entsprechen. Sie stellen ideale Nist-, Versteck-, Überwinterungsmöglichkeiten, sowie Eiablageplätze dar.
Nisthilfen für Vögel
Mai 2021
Ende Februar und Mitte März wurden im Untersuchungsgebiet ca. 40 Nisthilfen für Vögel und 5 für Fledermäuse angebracht. In den unterschiedlichen Nisthilfen sollen verschiedene Vogelarten vom Rotschwänzchen bis zum Star unterkommen und ihre Vermehrung fördern. Die Nisthöhlen wurden nummeriert und mit GPS verortet, um den Besatz der Kästen genau zu dokumentieren.